Schulpartnerschaft mit den Unterallgäuer Werkstätten

Die Unterallgäuer Werkstätten, ein Unternehmen der Lebenshilfe Memmingen-Unterallgäu und die Lindenschule Memmingen haben sich für eine Kooperation entschieden.

Die Partnerschaft wurde im Beisein von Vertretern der Schule und der IHK in den Unterallgäuer Werkstätten unterzeichnet. Die Schulkooperation erfolgt im Rahmen des Projektes IHK-Schulpartnerschaften. Die IHK Schwaben übernimmt hierbei die Schirmherrschaft über die Kooperationen. Die Kammer will auf diesem Weg ihren Mitgliedsunternehmen bei der Fachkräftesicherung aktiv zur Seite stehen. Im Rahmen der Schulpartnerschaft sind verschiedene Projekte geplant, von denen beide Seiten profitieren sollen: Einerseits haben die Schüler im Rahmen von Praktika und Betriebserkundungen die Gelegenheit, sich ein Bild von dem Betrieb und den dortigen Möglichkeiten zu machen. Andererseits kann der Betrieb die Jugendlichen auf das Memminger Unternehmen mit seinen beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam machen und so potentielle Auszubildende kennenlernen und gewinnen. Dabei ist es wichtig, den Schülern einen Einblick zu geben in die Arbeit von Menschen mit geistiger, körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung, die nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können und so am Berufsleben teilhaben.

 

 

 

Unser Foto zeigt von links nach rechts: Ralf Bernhard (Betriebsleiter der UAW), Jürgen Koschinsky (IHK Schwaben), Wolfgang Beuchel (Geschäftsführer der UAW), Franz M. Schneider (ehem. Rektor der Lindenschule), Annemarie Schuster  (Lehrerin und Koordinatorin für die Berufsorientierung an der Lindenschule) und Elke Schmid-Benecke (Schulleiterin der Lindenschule)

Vorne, 1. Reihe: Stefan Maier, 2. Reihe: Thomas Maier, Stefan Baumberger (Gruppenleiter)

 

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